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King County connects government and education facilities with ADVA FSP 150

Zusammenfassung:

  • Schulen und öffentliche Einrichtungen in Washingtons größtem Bezirk benötigen für die Digitalisierung ein Zugangsnetz mit hoher Kapazität und niedriger Latenz 
  • ADVAs Netzzugangstechnik bietet ultrakompakte Aggregation von Diensten auf Datenraten von 100Gbit/s
  • Skalierbare Technologie lässt sich problemlos für zukünftige Anforderungen erweitern

ADVA (FWB: ADV) gab heute bekannt, dass King County die FSP 150 Netzzugangstechnik einsetzt, um die wachsende Nachfrage von Bildungseinrichtungen, öffentlichen Einrichtungen und Behörden nach Verbindungsdiensten mit hoher Kapazität und geringer Signallaufzeit (Latenz) zu erfüllen. Die kompakten und skalierbaren Geräte der FSP 150 Produktfamilie von ADVA unterstützen im Anschlussbereich die Aggregation von Diensten auf Datenraten von 100Gbit/s und ermöglichen damit King County, seine Kunden kosteneffizient auf Ethernet-Dienste mit Datenraten von 10Gbit/s zu migrieren. Mit dem Angebot von deutlich mehr Bandbreite für die Kunden ermöglicht King County den zahlreichen Verwaltungen und öffentlichen Einrichtungen, die über das Behördennetz (Institutional Network, I-NET) verbunden sind, ihre Abläufe mit datenintensiven Anwendungen und Cloud-Technologien zu digitalisieren.

„Das I-Net ist eine wesentliche Voraussetzung für kostengünstige und zuverlässige Verbindungen von öffentlichen Einrichtungen im gesamten Bezirk. Lokale Behörden, Schulen, Bibliotheken und unsere vielen anderen Partner können nun auch auf die datenintensivsten und latenzempfindlichsten Anwendungen zugreifen. Mit dieser breitbandigen, robusten Infrastruktur können unsere Partner den Bewohnern von King County überall wichtige Online-Dienste zur Verfügung stellen“, so Tommy Lee, Manager, I-Net and Business Development, King County. „Die Netzzugangstechnik von ADVA ermöglicht eine einfache Erweiterung der Bandbreite, da sie weder den Platz- noch Strombedarf erhöht. Damit können bestehende Dienste schnell von 1Gbit/s auf 10Gbit/s erweitert werden. Diese Lösung ist auch sehr zukunftssicher und kann in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.“
Die Netzzugangstechnik von ADVA ermöglicht eine einfache Erweiterung der Bandbreite, da sie weder den Platz- noch Strombedarf erhöht. Damit können bestehende Dienste schnell von 1Gbit/s auf 10Gbit/s erweitert werden. 
Tommy Lee, Manager, I-Net and Business Development, King County

Die neue Netzzugangstechnik in King County bietet einen äußerst zuverlässigen Netzabschluss, der mit den MEF 3.0-Spezifikation konform geht. Darüber hinaus aggregiert die Lösung die Dienste mittels der ADVA FSP 150-XG400-Serie und verfügt über umfassende Sicherheitsfunktionen sowie eine übersichtliche Darstellung der Servicequalität als wichtiges Werkzeug für ein effektives SLA-Management. Einzigartig ist der automatisierte Verbindungstest mit der vollen 100Gbit/s Bandbreite vor der Bereitstellung des Dienstes. Die ADVA FSP 150-XG400-Serie lässt sich in jeder Umgebung einfach einsetzten und ist mit zahlreichen 10- und 25Gbit/s-Schnittstellen hoch skalierbar. Damit ist sie ideal für den wachsenden Bandbreitenbedarf von Behörden, Schulen, Bibliotheken und Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens in ganz King County.

„Unsere FSP 150-Technologie ist die perfekte Plattform für King County, um die angebotenen Dienste auf die nächste Stufe zu heben. Dank der hohen Anzahl an Schnittstellen ist es einfach, neue Kunden zu gewinnen und Ethernet-Dienste für unterschiedliche Anforderungen bereitzustellen. Die Technologie ist aufgrund ihres geringen Platz- und Strombedarfs äußerst effizient und kann mit standardisierten Schnittstellen auch nahtlos in das bestehende Netzmanagementsystem von King County integriert werden“, kommentierte John Scherzinger, SVP, Sales, North America, ADVA. „Das Bestreben von King County, herausragende Dienste bieten, ist etwas, das unsere Teams gemeinsam haben. Wir sind stolz darauf, ein Zugangsnetz bereitzustellen, das den Ansprüchen von King County gerecht wird und mit den Bedürfnissen der öffentlichen Einrichtungen in Washington wachsen kann.“

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